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26. September 2022

Para Rudern: WM-Silber im Mixed-Vierer für OSP-Athlet*innen

Strahlende Silbermedaillengewinner*innen von links: Susanne Lackner, Jan Helmich, Marc Lembeck, Kathrin Marchand und Steuerfrau Inga Thöne (Foto: meinruderbild.de)

Eine überraschende Silbermedaille bescherte der Para Mixed-Vierer mit Steuerfrau dem Deutschen Ruderverband bei den Weltmeisterschaften in Racice (Tschechien). Im Medaillenboot saßen mit Marc Lembeck (RTHC Bayer Leverkusen), Susanne Lackner (Mannheimer RV Amicitia) und Steuerfrau Inga Thöne (Ulmer RC Donau) auch drei OSO-Athlet*innen, die gemeinsam mit Kathrin Marchand (RTHC Bayer Leverkusen) und Jan Helmich (RC Hansa Dortmund) ihren Silber-Coup bejubelten. Herzlichen Glückwunsch!

Nachfolgend der Beitrag des Deutschen Behindertensportverbandes DBS:

Para Rudern-WM: Überraschungs-Silber für den Mixed-Vierer

Bei den Para Rudern-Weltmeisterschaften im tschechischen Racice hat der Mixed-Vierer (PR3) mit Steuerfrau Silber hinter den amtierenden Paralympics-Siegern aus Großbritannien gewonnen. Paul Umbach

Schon im Hoffnungslauf hatte der Mixed-Vierer um Schlagfrau Kathrin Marchand gezeigt, dass sie bei der Vergabe der WM-Medaillen mitmischen können. In 7:17,13 Minuten gewann das deutsche Boot das Rennen und ließ dabei erstmals die Auswahl aus Frankreich hinter sich. Bei der EM in München vor gut einem Monat gewannen die Franzosen noch Silber vor der deutschen Mannschaft, die über Bronze jubelte.

Im WM-Finale lag der deutsche Mixed-Vierer mit Marchand, Marc Lembeck, Jan Helmich, Susanne Lackner und Steuerfrau Inga Thöne schon bei der ersten Zwischenzeit nach 500 Metern auf Rang zwei hinter dem britischen Boot und verteidigte diese Position bis ins Ziel. Mit einer starken Zeit (7:06,94 Minuten) überquerte das deutsche Boot hinter den Briten und mit gut fünf Sekunden Vorsprung auf das französische Team die Ziellinie und gewann Silber. „Vor dem Finale haben wir uns taktisch gut auf die anderen Boote eingestellt, uns ihre Schwachstellen angeschaut und entsprechend unsere Spurts gesetzt“, erklärte Schlagfrau Kathrin Marchand und ergänzte: „Gerechnet haben wir aber mit der Silbermedaille im Vorfeld nicht. Wir haben uns es erhofft und wussten auch, dass wir es schaffen können aufs Podest zu fahren. Es hätte aber auch Platz vier oder fünf werden können. Umso mehr freuen wir uns über diese Silbermedaille – das fühlt sich wirklich gut an.“

Auch Para Rudern-Bundestrainer Marc Stallberg lobte den Mixed-Vierer nach dem Silber-Erfolg: „Das Team hat wirklich eine exzellente Entwicklung hingelegt und die Zeit zwischen der EM und WM effektiv genutzt. Der Sieg im Hoffnungslauf hat dann nochmal einen zusätzlichen Push gegeben. Diese Silbermedaille bringt uns jetzt hoffentlich den nötigen Vortrieb, den wir für die Paralympics-Qualifikation im kommenden Jahr brauchen.“

Ergebnisse weiterer OSP-Teilnehmer*innen Marcus Klemp, Sylvia Pille-Steppat und Leopold Reimann

Auch die weiteren deutschen Boote überzeugten mit guten Leistungen bei den WM-Rennen in Racice. Marcus Klemp erreichte in einem starken Starterfeld im Einer der Klasse PR1 das A-Finale und wurde Fünfter. „Marcus hat mit seinem Finaleinzug echt überrascht und das Minimalziel damit deutlich übertroffen“, ordnete Bundestrainer Stallberg die Leistung des erfahrenen Athleten vom ORC Rostock ein. Auch die EM-Silbermedaillengewinnerin Manuela Diening qualifizierte sich für das A-Finale im Einer (PR1) und überquerte auf Platz vier die Ziellinie. Die Norwegerin Skarstein wurde ihrer Favoritenrolle gerecht und gewann, wie auch schon bei der EM, Gold im Einer der Frauen.

Für Sylvia Pille-Steppat und Leopold Reimann, die bei der Heim-EM in München ihre gemeinsame Premiere im Mixed-Zweier (PR2) gefeiert hatte, reichte es nicht für eine A-Finalteilnahme. Im B-Finale belegte das Duo Rang zwei und erreichte dadurch das gesteckte Minimalziel mit Rang acht in der Gesamtwertung.

Quelle: DBS, Foto: meinruderbild.de

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