Der Landessportbund NRW ist Träger des Olympiastützpunktes NRW mit den Standorten Rheinland, Rhein-Ruhr und Westfalen. Durch die Trägerschaft übernimmt der LSB NRW die Verantwortung für den Betrieb der drei Olympiastützpunkte. Die künftige Arbeit der OSP NRW richtet sich dabei an dem offiziellen DOSB-Stützpunktkonzept aus.
Die Überführung der drei NRW-Olympiastützpunkte (OSP NRW) in die Trägerschaft des Landessportbundes NRW ist dabei planmäßig zum 01. Januar 2019 erfolgt.
„Ein wichtiger und richtiger Schritt, der helfen wird, die Durchgängigkeit der Leistungssportförderung in NRW von der Nachwuchsarbeit bis zur Betreuung der mehr als 1.000 Bundeskaderathleten/-innen zu verbessern und dabei eine wesentlich einfachere Abstimmung mit den Spitzenverbänden sowie dem Deutschen Olympischen Sportbund zu ermöglichen“, erklärten LSB-Präsident Walter Schneeloch und Sport-Staatssekretärin Andrea Milz.
Durch die erfolgte Übernahme der Trägerschaft wird der LSB NRW die Verantwortung für den Betrieb der drei Olympiastützpunkte übernehmen. Die künftige Arbeit der OSP NRW wird sich dabei an dem offiziellen DOSB-Stützpunktkonzept ausrichten. Dementsprechend wird der DOSB in die Aufsicht über die OSP, ihre Steuerung und Gestaltung eingebunden bleiben.
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