Medizinische Versorgung

Das höchste Gut der Leistungssportler ist ihre Gesundheit

Spitzensportler*innen müssen über viele Jahre extrem hohe Trainingsbelastungen bewältigen, um sich die Chance zu erarbeiten, an Top-Ereignissen wie Weltmeisterschaften, Europameisterschaften oder Olympischen Spielen teilzunehmen. Bis zu 30 intensive Trainingsstunden pro Woche werden über Jahre absolviert, um in die Leistungsspitze vorzudringen. Mindestens derselbe Aufwand ist notwendig, um sich dort über durchschnittlich fünf bis acht Jahre erfolgreich halten zu können. Diese Trainingsumfänge stellen für den Bewegungsapparat (Muskeln, Bänder, Sehnen, Knochen) eine enorme Belastung dar.

Es gehört daher zu den sehr bedeutungsvollen Aufgaben des Olympiastützpunkts NRW/Rhein-Ruhr, unseren Athleten*innen eine professionelle Anlaufstelle im Bereich des Gesundheitsmanagements zur Verfügung zu stellen. Hier verfügt der Olympiastützpunkt NRW/Rhein-Ruhr über eine Kooperation mit dem Universitätsklinikum Essen, das allen Athleten*innen und Nachwuchsportlern*innen im Einzugsgebiet der Rhein-Ruhr Region zur Verfügung steht.

Im Bereich der Orthopädie/ Sportmedizin als auch im Bereich der Kardiologie besteht die Möglichkeit, feste Sprechstunden in Anspruch zu nehmen als auch Individualtermine zu vereinbaren. Hierbei erhalten unsere Spitzensportler*innen in Form eines VIP-Service binnen kürzester Zeit einen Termin zur Arztvorstellung. Eine Terminvereinbarung erfolgt direkt mit der jeweiligen Fachklinik des Universitätsklinikum Essen (siehe TEAM – Netzwerk Medizin).

Weitere Kooperationspartner und Kontakte im Bereich der medizinischen Versorgung bitte auf Anfrage bei der OSP-Verwaltung.